
…die Zahlen wurden nach Leonardo Fibonacci benannt, der im 13. Jahrhundert das Wachstum einer
Kaninchenpopulation damit beschrieb.
Die Fibonaccifolge an sich scheint erstmal nichts beeindruckendes zu sein.
Jede Zahl ist die Summe aus ihren zwei Vorgängern:
0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, 610, 987 … 0 + 1 = 1 , 1 + 1 = 2 , 1 + 2 = 3, usw.
Es scheint etwas ganz simples, und vollkommen uninteressantes zu sein.
Doch die Fibonacci-Zahlen sindbesondere Zahlen mit hunderten von Eigenschaften.
Man sagt Mathematik sei die Sprache der Natur. Die Fibonaccifolge hängt eng mit dem goldenen Schnitt zusammen, der in seiner Einzigartigkeit nochmal alles übertrifft.
Außerdem hat die Butterblume 5 Blütenblätter, einige Rittersporn 8, die Ringelblume 13, einige Astern 21, Gänseblümchen 34, 55 oder 89.
Wie wir sehen, ist jedes Kunstrukt auf dieser Welt, auf diesen Zahlen wie ein Bauplan aufgebaut und dient somit als Orientierung!
…somit ist es ein Grund mehr für mich, diesen Kunstrukt in meinen Werken wiederzuspiegeln und somit ein Stück Natur wiederfinden zu lassen! …meine ZIELGRUPPE bleibt der Mensch.